Feldhof-Schotter

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Représentation et statut

Index
qsFe
Couleur CMYK
(12%,0%,16%,16%)
Couleur RGB
R: 190 G: 215 B: 180
Rang
unité lithostratigraphique
Usage
Ce terme est en usage.
Status
terme local (informel)

Nomenclature

Deutsch
Feldhof-Schotter
Français
Gravier du Feldhof
Italiano
Ghiaia del Feldhof
English
Feldhof Gravel
Origine du nom

Feldhof (AG), im Winkel zwischen Rheintal und Ergolztal

Variantes historiques

Feldhof-Schotter (Pfirter et al. 2019, Graf 2024)

Âge

Âge au sommet
  • Pléistocène moyen
Âge à la base
  • Pléistocène moyen

Paléogéographie et tectonique

  • Hochterrasse
Type de protolithe
  • sédimentaire

Références

Révision
Graf Hans Rudolf (2024) : Stratigraphie der pleistozänen Ablagerungen im Hochrheintal zwischen Waldshut und Basel. Berichte der Landesgeologie 22

S.85: Im untersten Abschnitt des Bachtals, welches südwestlich von Beuggen auf die Niederterrassenfläche ausläuft, ist im Prallhang ein teilweise verkitteter Schotter aus hauptsächlich alpinem Material aufgeschlossen (Beuggen-Schotter, qsBe). Seine Auflagerungshöhe auf dem Felsuntergrund ist nicht direkt erkennbar; sie kann auf etwa 300 m ü.M. geschätzt werden. Seine Zuordnung zur Hagenholz-Vergletscherung ist natürlich unsicher, er könnte ebenso eine jüngere Bildung darstellen, entstanden z.B. im Zusammenhang mit der Schüttung des Möhlinerfeld-Schotters (s. unten). Dies gilt auch für das Schottervorkommen im Winkel zwischen Rheintal und Ergolztal, den Feldhof-Schotter (qsFe), der in einer Höhe von etwas über 280 m ü.M. dem Felsuntergrund auflagert.

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