Emme-Schotter
Rappresentazione e statuto
- Index
- qsE
- Colore CMYK
- (0%,0%,0%,100%)
- Rango
- Formazione litostratigrafica
- Uso
- Unità in uso.
- Status
- termine informale
Nomenclatura
- Deutsch
- Emme-Schotter
- Français
- Gravier de l'Emme
- English
- Emme Gravel
- Varianti storiche
- alluvions de Willihof (Aeberhardt 1910b), Alluvial Schotter der Emme (Gerber 1941), Emme-Schotter (Bläsi et al. 2015)
Gerarchia e successione
- Limite superiore
- Deckschicht
- Limite inferiore
- Grundmoräne bzw. Seesedimente
Età
- Geomorfologia
-
- Tardo Pleistocene
- Età alla base
-
- Tardo Pleistocene
Geografia
- Estensione geografica
- Ebene zwischen Solothurn und Wangen a. A.
Paleogeografia e tettonica
-
- LGM-Rueckzug
- Tipo di origine
-
- sedimentaria
Referenze
- Revisione
-
2015) :
Blatt 1107 Balsthal. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 139
(
S.113: qsE Emme-Schotter, überlagert von geringmächtigen Überschwemmungssedimenten von Aare und Emme In der Ebene zwischen Solothurn und Wangen a. A. liegt im Hangenden einer Grundmoräne oder, wo diese erodiert ist, über den darunter liegenden Seesedimenten der Emme-Schotter. Er wurde in über die ganze Trogbreite verteilten Rinnen abgelagert. Die nur wenige Meter mächtige Deckschicht im Hangenden des Emme-Schotters besteht aus feinkörnigen Hochflutsedimenten von Aare und Emme (Jäckli 1965). Die Emme baute im Raum Zuchwil – Luterbach – Deitingen einen Schuttkegel auf, der die Aare an den Nordrand des Trogs drängte. In den obersten Metern dieses Schuttkegels wurden bei Bauvorhaben verschiedentlich Erratiker angefahren, deren räumliche Verteilung mit dem Brästenberg-Vorstoss korreliert und damit in etwa seinen Maximalstand markieren könnte. Der Emme-Schotter umfasst den Zeitraum zwischen dem Niederbipp-Vorstoss und heute.