«Splitterkalk»

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Rappresentazione e statuto

Rango
Strato litostratigrafico
Uso
Unità non usata
Status
termine locale (informale)

Nomenclatura

Deutsch
«Splitterkalk»
Français
«Splitterkalk»
Italiano
«Splitterkalk»
English
«Splitterkalk»
Origine del nome

Splitterige, harte und spröde Kalke

Varianti storiche

Brachiopodenkalke (Hug 1897), Splitterkalk = Splitterkalke = splitterige Kalke (Kabelac 1955), Splitterkalk (Hinsken 2003)

Descrizione

Potenza
23-25 m (Kabelac 1954)

Gerarchia e successione

Unità di rango inferiore

Paleogeografia e tettonica

  • Malm (Jura)
Termini generici
Tipo di origine
  • sedimentaria
Metamorfismo
non metamorfo

Referenze

Definizione
Kabelac Fritz (1955) : Beiträge zur Kenntnis und Entstehung des unteren Weißjuras am Ostrand des südlichen Oberrheingrabens. Ber. naturforsch. Ges. Freiburg i. Br. 45, 5-57

S.10: Der Korallenkalk wird am Hardberg an einer scharfen Grenze von dichten, weißen bis gelblichen Kalken überlagert, die sehr hart und äußerst spröde sind. Wegen ihrer Sprödigkeit zersplittern die Kalke leicht in kleine scharfkantige Scherben, und man nennt sie deswegen auch „Splitterkalke“ Diese Partie entspricht offenbar zum Teil den Brachiopodenkalken von Hug (1897), obwohl Brachiopoden hier nur vereinzelt Vorkommen. Die Kalke sind ebenfalls ungeschichtet, zeigen stellenweise durch geringfügige Farbunterschiede eine zonenhafte Schichtung und sind grob gebankt.

  • «Jaspisknollen»

    Rango
    Strato litostratigrafico
    Statuto
    termine locale (informale)
    Termine valido
    Buix-Member
    In breve

    Lokaler Leithorizont mit Silexknollen im mittleren Teil des «Splitterkalkes».

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