Steinberg-Konglomerat
Torna a «Gibel-Member»Rappresentazione e statuto
- Colore CMYK
- (0%,11%,22%,29%)
- Colore RGB
- R: 180 G: 160 B: 140
- Rango
- Strato litostratigrafico
- Uso
- Unità in uso.
- Status
- termine locale (informale)
- Discussione del statuto
Nomenclatura
- Deutsch
- Steinberg-Konglomerat
- Français
- Conglomérat de Steinberg
- Italiano
- Conglomerato di Steinberg
- English
- Steinberg Conglomerate
- Origine del nome
-
Steinberg (NW), am Stanserhorn
- Varianti storiche
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Conglomeratbank in den Sandkalken am Steinberg (Tobler 1899), Geröllbank exotischer Eruptiva bei Steinberg (Oppenheimer 1908), Steinbergconglomerat = Steinbergkonglomerat (Buxtorf et al. 1916), Steinberg-Konglomerat (Funk et al. 2013)
Descrizione
- Descrizione
-
Allerdings findet sich im oberen Teil des «Gibel-Members» am Stanserhorn ebenfalls ein Konglomerat – das Steinberg-Konglomerat (Tobler 1899). Das Steinberg-Konglomerat enthält Kristallingerölle (vorwiegend Rhyolithe) und ist auf dasselbe Ereignis – mögliche Hebung mit Erosion im externen Vorland des Klippengebietes (Felber 1984, S.130) – zurückzuführen, wie dasjenige, das zur Bildung des an den Mythen typischen Rämsi-Konglomerates führte.
Gerarchia e successione
- Unità di rango superiore
- Unità sovrastante
- Osservazioni sulla stratigrafia
-
Das Steinberg-Konglomerat ist auf dasselbe Ereignis – mögliche Hebung mit Erosion im externen Vorland des Klippengebietes im späten Bathonien (Felber 1984, S.130) – zurückzuführen, wie dasjenige, das zur Bildung des an den Mythen typischen Rämsi-Konglomerates führte.
Età
- Geomorfologia
-
- Bathoniano tardo
- Età alla base
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- Bathoniano tardo
- Metodo di datazione
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Das Steinberg-Konglomerat ist auf ein Ereignis im späten Bathonien – mögliche Hebung mit Erosion im externen Vorland des Klippengebietes (Felber 1984, S.130) – zurückzuführen.
Geografia
- Regione-tipo
- Stanserhorn (NW)
Referenze
- Definizione
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1899) :
Vorläufige Mitteilung über die Klippen am Vierwaldstättersee. Eclogae geol. Helv. 6/1, 7-14
(
S.10: Interessant ist das Vorkommen einer Conglomeratbank in den Sandkalken, die ich am Steinberg am Westabhang des Stanserhorns entdeckt habe.
Pflanzen und Conglomerate weisen auf littorale Facies, die in der innern Zone, im Gebiet der Mytilusschichten, den ganzen Dogger beherrscht
- Revisione
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2013) :
Blatt 1170 Alpnach. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 137
(
S.45: Im Gebiet Stanserhorn –Arvigrat fehlt an der Basis auch das an den Mythen typische Rämsi-Konglomerat (BUXTORF et al. 1916). Allerdings findet sich im oberen Teil des «Gibel-Members» am Stanserhorn ebenfalls ein Konglomerat – das Steinberg -Konglomerat (TOBLER 1899). Das Steinberg -Konglomerat enthält Kristallingerölle (vorwiegend Rhyolithe) und ist auf dasselbe Ereignis – mögliche Hebung mit Erosion im externen Vorland des Klippengebiets (FELBER 1984, S. 130) – zurückzuführen, wie dasjenige, das zur Bildung des Rämsi-Konglomerats führte. Damit konnte er auch das Alter des Rämsi-Konglomerats genauer bestimmen: spätes Bathonien.