Untere Bituminöse Tonmergel

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Rappresentazione e statuto

Colore CMYK
(0%,0%,0%,41%)
Colore RGB
R: 150 G: 150 B: 150
Uso
Unità non usata
Status
termine scorretto (informale)

Nomenclatura

Deutsch
Untere Bituminöse Tonmergel
Varianti storiche
Untere Bituminöse Tonmergel (Kuhn & Etter 1994)

Descrizione

Potenza
50-100 cm ; die Mächtigkeit der Unteren Bituminösen Tonmergel nimmt gegen Westen und Süden zuerst leicht ab und keilt in der Gegend von Frick-Staffelegg vollständig aus. (Kuhn & Etter 1994)

Componenti

Fossili
  • ammoniti
  • tracce
  • bivalvi
Chondrites sp.. Planolites sp., Pseudomytiloides dubius (Sowerby), Pseudomonotis substriata (Muenster), Hildoceras sp., Dactylioceras sp. und seltener Harpoceras sp.

Gerarchia e successione

Unità sovrastante

Età

Geomorfologia
  • Toarciano
Età alla base
  • Toarciano

Paleogeografia e tettonica

  • Liassico
Termini generici
Tipo di origine
  • sedimentaria

Referenze

Definizione
Kuhn Oliver, Etter Walter (1994) : Der Posidonienschiefer der Nordschweiz: Lithostratigraphie, Biostratigraphie und Fazies. Eclogae geol. Helv. 87/1, 113-138

Untere Bituminöse Tonmergel. - Dies sind grauschwarze, undeutlich laminierte (Typ A. B). ca. 50-100 cm mächtige Tonmergel mit zwei eingeschalteten Bioturbationshorizonten. Sie werden mit den mittleren Schiefern aus Süddeutschland korreliert. Diese zeigen dort bis zu drei Bioturbationshorizonte. von welchen einer kalkig sein kann (Gelbe Platte) (Riegraf et al. 1984). Ein solcher verkalkter Bioturbationshorizont fehlt in der N-Schweiz. Die Mächtigkeit der Unteren Bituminösen Tonmergel nimmt gegen Westen und Süden zuerst leicht ab und keilt in der Gegend von Frick-Staffelegg vollständig aus. Die wichtigsten Fossilien aus dieser lithostratigraphischen Einheit sind einerseits Spurenfossilien (Chondrites sp.. Planolites sp. und weitere, unbestimmbare Spuren), andererseits treten auch Pseudomytiloides dubius (Sowerby), Pseudomonotis substriata (Muenster) und seltener andere Muscheln sowie Seeigel auf. Ammoniten der Gattung Hildoceras und Dactylioceras sind häufig. Harpoceras eher selten. Aus dem Profil Breitenmatt (12) beschreibt Buser (1952) eine 14 cm mächtige Sandsteinlage, die in diesen Bereich gehören dürfte. Zur Zeit existiert aber kein Aufschluss mehr an dieser Lokalität und es ist kein Belegmaterial vorhanden. Aufgrund des Fehlens eine solchen Horizontes in den benachbarten Profilen 11 und 13, und der Gleichförmigkeit der Ausbildung dieser lithologischen Einheit im Ablagerungsraum bezweifeln wir deren Existenz. S.121

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