Attisholz-Schotter

Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
Attisholz-Schotter
English
Attisholz Gravel
Historische Varianten
Attisholz-Schotter (Zimmernmann 1963, Bläsi et al. 2015)

Alter

Alter Top
  • Mittleres Pleistozän
Alter Basis
  • Mittleres Pleistozän

Referenzen

Neubearbeitung
Bläsi Hans-Rudolf, Gygi Reinhart, Gnägi Christian, Graf Hans Rudolf, Jordan Peter, Laubscher Hans Peter, Ledermann Hugo, Herold Thilo, Schlanke Sigurd, Burkhalter Reto, Kälin Daniel (2015) : Blatt 1107 Balsthal. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 139

S.96: Je nach Autor wurde dieser Schotter den «Älteren Seelandschottern», «Plateauschottern» oder «Mittelterrassenschottern» zugerechnet, mit ganz unterschiedlichen Ablagerungshypothesen (s. Zusammenfassung in Ledermann 1978). Zimmermann (1963) bezeichnet ihn als Attisholz-Schotter, fasst ihn aber mit den Schottern im Aaretal zwischen Biel und Solothurn, der Schotterfüllung des Bipper und Berken-Trogs sowie Schotterablagerungen im Unteremmental zusammen. Da damit jedoch ganz unterschiedliche Schottervorkommen erfasst werden, kann der Name Attisholz-Schotter nicht weiter verwendet werden.

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