Gäu-Schotter
Darstellung und Status
- Index
- qsG
- Farbe CMYK
- (4%,0%,33%,10%)
- Farbe RGB
- R: 220 G: 230 B: 155
- Rang
- lithostratigraphische Formation
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- lokaler Begriff (informell)
Nomenklatur
- Deutsch
- Gäu-Schotter
- English
- Gäu Gravel
- Herkunft des Namens
-
Mittelgäubach (SO), zwischen Oensingen und Olten
- Historische Varianten
- Gäu-Schotter (Bitterli et al. 2011, Bläsi et al. 2015, Bläsi et al. 2018)
Hierarchie und Abfolge
- Untergrenze
- Attiswil-Schotter
Alter
- Alter Top
-
- Spätes Pleistozän
- Alter Basis
-
- Spätes Pleistozän
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Solothurn- und Bipper Trog.
Paläogeografie und Tektonik
-
- Niederterrasse
- Herkunftstyp
-
- sedimentär
Referenzen
- Erstdefinition
-
2015) :
Blatt 1107 Balsthal. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 139
(
S.113: qsG Gäu-Schotter Im Bipper Trog verzahnen sich der Langenthal- und Niederbipp-Till mit der NE anschliessenden Schotterebene des Bipperamts/Dünnerngäus. Der Gäu-Schotter umfasst das Schotterpaket im Hangenden des Attiswil-Schotters, bestehend aus den nicht weiter differenzierten Vorstoss- und Rückzugsschottern der jüngeren (letzteiszeitlichen?) Gletschervorstösse, im Besonderen des Langenthal- und Niederbipp-Vorstosses.