Ringelsberg-Nagelfluh

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(2%,0%,33%,18%)
Farbe RGB
R: 205 G: 210 B: 140
Rang
lithostratigraphische Bank
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Ringelsberg-Nagelfluh
Français
Poudingue du Ringelsberg
Italiano
Conglomerato del Ringelsberg
English
Ringelsberg Conglomerate
Herkunft des Namens

Hügel Ringelsberg = Ringelberg (SG), 1 km südwestlich St. Georgen

Historische Varianten
Ringelsbergnagelfluh (Büchi 1955, Eugster et al. 1960), Ringelsberg-Nagelfluh (Habicht 1987, Naef 2015).

Beschreibung

Mächtigkeit
Ca. 13 m in der Tiefbohrung St.Gallen (Naef 2015).

Hierarchie und Abfolge

Alter

Alter Top
  • Burdigalien
Alter Basis
  • Burdigalien

Geografie

Geographische Verbreitung
Von der Urnäsch bis an die Goldach östlich von St. Gallen (Zweibruggen, Riethüsli, Ringelberg, Steingrüebli, Laderen, Churzegg).
Typusregion
St. Gallen (SG)
Typlokalität
  • Ringelsberg (SG)
    Merkmale des Ortes
    • Obergrenze
    • Untergrenze
    • typische Fazies
    Zugänglichkeit des Ortes
    • Grat
    Koordinaten
    • (2746180 / 1252780)
    Notizen
    • Büchi & Hofmann 1945a S.188, Habicht 1987

Paläogeografie und Tektonik

  • OMM-I
  • Molasse
Paläogeografie
Nordalpines Vorlandbecken
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Neubearbeitung
Habicht J. K. A. (1987) : Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b

RINGELSBERG-NAGELFLUH (OMM ; «Burdigalien») Büchi, U. & Hofmann, F. (1945a): Die obere marine Molasse zwischen Sitter-Urnäsch und dem Rheintal. - Eclogae geol. Helv. 38/1, p.188. Mit Ringelsberg-Nagelfluh, nach der Lokalität Ringelsberg (neue Schreibweise: Ringelberg), LK-Blatt 1095 Gais, Koord. 746.170/252.820, bezeichnen die Autoren eine Nagelfluh, die sich von der Urnäsch über Zweibruggen, Riethüsli, Ringelberg, Steingrüebli, Laderen, Churzegg bis an die Goldach E St. Gallen verfolgen lässt. Es handelt sich um eine Nagelfluh der Hörnli-Schüttung im grösstenteils bereits marinen Bereich im mittleren Teil der >>> Zone der unteren Plattensandsteine. Literatur: Büchi 1950: 42, 77, 78, Karte, 1955: 262, 296, 299; Büchi & Hofmann 1945a: 188, Tf. VIII.
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