Sassina-Augengneis

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Sassina-Augengneis
Français
Gneiss oeillé du Sassina
Italiano
Gneiss occhiadino del Sassina
English
Sassina Augengneiss
Herkunft des Namens

Sassina (TI), am Südgrat des Pizzo Marumo

Historische Varianten
--- (Pettke 1991), Quarz-Alkalifeldspat-Augengneis des Sassina-Spans (Vögeli et al. 2013)
Nomenklatorische Bemerkungen
Span = Schuppe (écaille, écharde)

Referenzen

Neubearbeitung
Vögeli S., Galster Federico, Wiederkehr Michael (2013) : Blatt 1233 Greina. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 136

S.34: Biotit-Muskovit-Alkalifeldspatgneis mit Alkalifeldspat- und rotvioletten Quarzeinsprenglingen (Quarz-Alkalifeldspat-Augengneis des Sassina-Spans) Pettke (1991) scheidet am Südgrat des Pizzo Marumo (Koord. 2716.530/ 1161.660) einen porphyrischen Gneis aus, welcher sich gegenüber den übrigen Augengneisen deutlich unterscheidet und demzufolge auf dem vorliegenden Kartenblatt als eigenständige Kartiereinheit dargestellt wird. Charakteristisch sind die bis 2 cm grossen rotvioletten Quarzeinsprenglinge und der bis 8 cm grosse Kalifeldspat. Im Dünnschliff ist reichlich Titanit (bis 5 Vol.-%) und vereinzelt auch Granat zu erkennen.
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