«Rauracien-Korallenkalk»

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
petrographische Fazies
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
«Rauracien-Korallenkalk»
Français
«Calcaire à coraux rauracien»
Herkunft des Namens

Rauraci: peuple gaulois qui vivait à l'ouest de Bâle

Historische Varianten

Korallenkalk = Thamnastraeenkalk = Rauracien (Kabelac 1955), Rauracien-Korallenkalke (Bolliger & Burri 1970 S.71, Heckendorn 1974), Korallenkalk (Hinsken 2003)

Beschreibung

Beschreibung

"umfassen alle koralligenen Sedimente der St-Ursanne-Formation (Bioherme und Biostrome), können in jeder Höhe der Formation auftreten." [Bolliger & Burri 1970 S.71]

Geomorphologie
barre ou "récifs" durs au sein des calcaires crayeux

Hierarchie und Abfolge

Übergeordnete Einheit

Paläogeografie und Tektonik

  • Malm des Juragebirges
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär
Bildungsbedingungen

"Rauracien", récifal

Metamorphose
unmetamorph

Referenzen

Erstdefinition
Bolliger W., Burri P. (1970) : Sedimentologie von Schelf-Carbonaten und Beckenablagerungen im Oxfordien des zentralen Schweizer Jura. Beitr. geol. Karte Schweiz N.F. 140, 112 Seiten

"b) Rauracien-Korallenkalke (neu)

Definition : umfassen alle koralligenen Sedimente der St-Ursanne-Formation (Bioherme und Biostrome), können in jeder Höhe der Formation auftreten." S.71

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