Kojen-Formation
Zurück zu Vorarlberger MolasseDarstellung und Status
- Farbe RGB
- R: 235 G: 205 B: 195
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- informeller Begriff
Nomenklatur
- Deutsch
- Kojen-Formation
- Français
- Formation de Kojen
- Italiano
- Formazione di Formation
- English
- Kojen Formation
- Herkunft des Namens
-
Kojen (Deutschland), SW Oberstaufen
- Historische Varianten
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Kojenschichten (Füchtbauer 1964), Kojen-Schichten, Kojen Beds, Kojen-Formation = Kojenschichten = tieferes Aquitan (Friebe et al. 2007)
Beschreibung
- Beschreibung
-
"Die Kojenschichten entwickeln sich aus den Steigbachschichten durch die Aufnahme roter Farben in Mergeln, Sandsteinen und Nagelfluhen. Sie sind dadurch den unteren Weissbachschichten ausserordentlich ähnlich, sind aber getrennt von ihnen eben durch die mächtige graue Serie der Steigbachschichten." [Richter 1940 S.28]
- Mächtigkeit
- 600 m (Salmaser Schuppe), 1000 m bei Immenstadt (Horn-Schuppe; Vollmayr 1958)
Hierarchie und Abfolge
- Hangendes
Alter
- Alter Top
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- Burdigalien
- Alter Basis
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- Aquitanien
- Datierungsmethode
-
Gastropoden, Bivalven [Muheim 1934] ; Egerian
Geografie
- Geographische Verbreitung
- Süd- und Ostallgäu: auf den Gebirgzug Kojen-Rottachberg-Burgkranzegger Horn beschränkt.
Paläogeografie und Tektonik
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- Untere Süsswassermolasse
- Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
- Herkunftstyp
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- sedimentär
- Metamorphose
- unmetamorph
Referenzen
- Wichtige Publikationen
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1934) : Die subalpine Molassezone im östlichen Vorarlberg. Eclogae geol. Helv. 27(1941) : Die Tektonik der autochthonen und parautochthonen Schuppenregion östlich des Aaretales, besonders im Gental. Eclogae geol. Helv. 34/1, 107-(