Ravais-ch-Rauwacke s.s.

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)

Nomenklatur

Deutsch
Ravais-ch-Rauwacke s.s.
Herkunft des Namens

Ravais-ch = Raveis-ch (GR), Bergün/Bravuogn

Historische Varianten
Basale S-charl-Formation = Ravais-ch-Rauwacke = Mittlere Rauwacke (Furrer et al. 2015)

Beschreibung

Mächtigkeit
20-50 m (Furrer 1985), 180-200 m (Furrer et al. 2015)

Referenzen

Neubearbeitung
Furrer Heinz, Froitzheim N. Maisch M., Heierli H. (2015) : Blatt 1237 Albulapass. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 81

S.46: Ravais-ch-Rauwacke [«Mittlere Rauwacke»], spätes Anisien Die Ravais-ch-Rauwacke besteht aus einer meist mausgrauen, seltener gelblichen, ockerfarben bis rostig anwitternden grobporösen Rauwacke mit vereinzelten weissen Gipsknollen. Darin eingelagert sind hell- bis ockergelbe Tonschiefer und rötlichgrauer, marmorartiger Kalk. Die Ravais-ch-Rauwacke ist 20 – 50 m mächtig und wird zur S-charl-Formation gestellt (FURRER 1985, EICHENBERGER 1986).
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