Chropfsberg-Schuppe
Zurück zu Chropfsberg–Pizalun-SchuppenDarstellung und Status
- Farbe CMYK
- N/A
- Farbe RGB
- R: 241 G: 239 B: 237
- Rang
- tektonische Schuppe
- Gebrauch
- Element ist in Gebrauch
- Status
- gültig
- SKS-Notiz
-
FR: Chropfsberg = lieu et non sommet
Nomenklatur
- Deutsch
- Chropfsberg-Schuppe
- Français
- Écaille de Chropfsberg
- Italiano
- Scaglia di Chropfsberg
- English
- Chropfsberg Slice
- Herkunft des Namens
- Historische Varianten
-
Chrinnen-Schuppe (Bl. Sargans) >>> neu: Chropfsberg-Schuppe
Hierarchie und Abfolge
- Untergeordnete Einheiten
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Röti-Formation
- Name Origin
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Alp Röti (GL) («auf der Röthi»), am nordöstlichen Fuss des Tödi
- Rang
- lithostratigraphische Formation
- Status
- gültiger formeller Begriff
- Kurzbeschreibung
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Charakteristisches gelb anwitterndes Dolomitband der helvetischen Trias, gelegentlich in Rauhwacke übergehend. Seltener Kalke, Dolomitmergel und Sandsteine sowie - lokal - reliktischer Gips.
- Age
- Anisien
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«Restdolomit»
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
- Gültiger Begriff
- Roeti-Formation
- Kurzbeschreibung
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Oberstes Dolomithorizont der Röti-Formation, oft fehlend wegen Erosion vor Ablagerung der hangende Quarten-Formation.
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Brekzienfazies der Röti-Formation
- Rang
- petrographische Fazies
- Status
- informeller Begriff
- Kurzbeschreibung
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Der oberste Teil der Röti-Formation (wenn nicht wegerodiert), tritt meistens als Dolomitbrekzie und grobspätiger dolomitischer Kalk auf. Eine brekziöse Fazies kann auch lokal (so z.B. im Tödigebiet) die ganze feinkörnige Fazies der Formation ersetzen.
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«Spitzmeilenbreccie»
- Name Origin
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Südfuss des Spitzmeilen (GL)/(SG), gegen den Schönbühlpass
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- inkorrekter Begriff (nicht mehr verwendet)
- Kurzbeschreibung
-
Meist feinkörnige Dolomitbrekzie im oberen Teil der Röti-Formation.
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Guscha-Kalk
- Name Origin
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NW-Flank des Guscha (GL) im Schilstal
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- lokaler Begriff (informell)
- Kurzbeschreibung
- Dunkelgrauer, gelbgrau anwitternder, grobspätiger, etwas dolomitischer Kalk im oberen Teil der Röti-Formation.
- Age
- Trias
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«Rötidolomit» (s.s.)
- Name Origin
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Alp Röti (GL) («auf der Röthi»), am nordöstlichen Fuss des Tödi
- Rang
- regionale Fazies
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
- Gültiger Begriff
- Roeti-Formation
- Kurzbeschreibung
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Charakteristische Hauptfazies der Röti-Formation, bestehend aus sehr feinkörnigem, oft etwas kieseligem, (dick)gebanktem Dolomit, mit splitterigem Bruch und staubiger hellgelber bis orangegelber oder brauner Anwitterungsfläche.
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Rauwacke der Röti-Formation
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
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«Unterer Rötidolomit»
- Name Origin
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Alp Röti (GL) («auf der Röthi»), am nordöstlichen Fuss des Tödi
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
- Kurzbeschreibung
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Unterer Teil der Röti-Formation in rauwackeführende SE-Fazies, bestehend aus dünnbankigem Dolomit.
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Gyren-Dolomit
- Name Origin
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Abbruchstelle des Gyrenritt-Felssturzes (GL), oberhalb Ennenda
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- lokaler Begriff (informell)
- Kurzbeschreibung
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Dichter Dolomit mit dünnen Zwischenlagen von sandig-mergeligem Dolomitschiefer im unteren Teil der Röti-Formation.
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Dunkelzug-Schichten»
- Name Origin
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Dunkelzuges = Im Dunkel = Dunggel (GL) im Chaltbachgraben, W Ennenda
- Rang
- lithostratigraphische Einheit
- Status
- lokaler Begriff (informell)
- Kurzbeschreibung
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Basaler Teil der Röti-Formation in rauwackefreier NW-Fazies, bestehend aus grobkristallinem, rosafarbigem bis schwarzem Dolomit mit rauher Anwitterungsfläche und eingeschaltetem feinkörnigem Dolomit, lokal mit Sandsteinen wechsellagernd.