«Diphyakalke»

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)
Diskussion des Status

Nomenklatur

Deutsch
«Diphyakalke»
Français
«Calcaire à Diphya»
Italiano
«Calcare a Diphya»
English
«Diphya Limestone»
Herkunft des Namens

Namengebendes Fossil (Brachiopodenart): Terebratula diphya (non: diphyoides).

Historische Varianten

Diphyakalke (Moesch 1872, Seeber 1911), Diphyenschichten (Stutz 1882), Diphyenkalk p.p. (Studer 1872), Diphyenkalke (Strasser 1979)

Beschreibung

Mächtigkeit
60 m

Komponenten

Fossilien
  • Brachiopoden

Alter

Alter Top
  • Valanginien
Alter Basis
  • Tithonien

Paläogeografie und Tektonik

  • Kreide des Helvetikums
Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Erstdefinition
Moesch Casimir (1872) : Der Jura in den Alpen der Ostschweiz. Schabelitzsche Buchhandlung, Zürich

S.28: bis 60 m mächtige Diphyakalke mit T.diphya in 2 Meter Höhe über den Aptychenschiefern... Sie sind sammtschwarz bis dunkelgrau und bleichen an der Oberfläche staubfarbig aus. Moeschs Diphyakalke enthalten auch Teile der Zementsteinschichten.

S.64: Kalke (nicht näher charakterisiert) mit Formen aus der Familie der Terebrat. Diphya.

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