Echinodermenbrekzie des Unteren Kieselkalkes

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
inkorrekter Begriff (jedoch informell gebraucht)
Diskussion des Status

Nomenklatur

Deutsch
Echinodermenbrekzie des Unteren Kieselkalkes
Historische Varianten
knolliger Kieselkalk = untere Echinodermenbreccie (Fichter 1934), Echinodermenbreccie des Unteren Kieselkalkes (Mojon 1982 S.50)

Beschreibung

Mächtigkeit
4-15 m in der Randkette (Mojon 1982), 15-20 m (Jordi 2012)

Geografie

Geographische Verbreitung
Vorarlberg, Ost-, Zentral- und Westschweiz: Randkette (Hohgant, Pilatus), Axen- und Drusberg-Decke.

Paläogeografie und Tektonik

Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Neubearbeitung
Jordi H. A. (2012) : Blatt 1188 Eggiwil. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 75

In den oberen 15 – 20 m des «unteren Kieselkalks» werden die Bänke mächtiger und unregelmässiger, das Gestein zunehmend bräunlich und spätig. Spongiennadeln treten zurück und werden durch Echinodermenbruchstücke ersetzt (« untere Echinodermenbrekzie»).
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