«Kummli-Schichten»

Darstellung und Status

Farbe CMYK
N/A
Farbe RGB
R: 125 G: 125 B: 125
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
obsoleter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
«Kummli-Schichten»
Français
«Couches de Kummli»
Italiano
«Strati di Kummli»
English
«Kummli Beds»
Herkunft des Namens

Gantrischchummli (BE)

Historische Varianten

Kummlischichten (Bieri 1925, Isenschmid 1979), Tithonique = Kummli-Schichten (Tercier & Bieri 1961), calcaires compacts et sublithographiques (Spicher 1965)

Nomenklatorische Bemerkungen

calcaires compacts et sublithographiques auct.

Beschreibung

Mächtigkeit
80-100 m (Bieri 1925)

Alter

Alter Top
  • Berriasien
Alter Basis
  • Berriasien

Geografie

Typusregion
Gantrisch (BE)

Paläogeografie und Tektonik

Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Erstdefinition
Bieri P. (1925) : Der Bau der Klippendecke zwischen Gantrisch und Simmental Jb. phil. Fak. II Univ. Bern 5

helle, homogene, dünnbankige Kalke ... 80-100 m [mächtig]

Neubearbeitung
Isenschmid Christian (1979) : Die Klippendecke zwischen Widdergalm und Märe (Préalpes fribourgeoises). Lizentiatarbeit Univ. Bern, 83 Seiten

S.45: Wir übertragen diese Bezeichnung auf die hellen, meistens beige-grauen Mikrite und die Kalkarenite, die zwischen Massivkalk-Serie und Fleckenkalk-Schichten der N-Zone auftreten. Die altersäquivalenten Sedimente der S-Zone sind noch in der Massivkalk-Serie enthalten. Die Kummlischichten sind das Aequivalent der calcaires compacts et sublithographiques der welschen Autoren.

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