Rufswil-Schotter

Darstellung und Status

Farbe CMYK
(2%,0%,27%,14%)
Farbe RGB
R: 215 G: 220 B: 160
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist in Gebrauch
Status
lokaler Begriff (informell)

Nomenklatur

Deutsch
Rufswil-Schotter
Français
Gravier de Rufswil
Italiano
Ghiaia di Rufswil
English
Rufswil Gravel
Herkunft des Namens

Kiesgrube von Ruefswil = Rufswil (LU)

Historische Varianten
Diamikt von Ruefswil (Müller & Schlüchter 1997), Rufswil-Schotter = Obere Zeller-Schotter (Wanner et al. 2019, Schlüchter et al. 2019)

Hierarchie und Abfolge

Obergrenze
Die Ablagerungen der Mittleren Zell-Schotter werden, oft direkt über einem Lignithorizont, erosiv gekappt und von den grobkörnigen, in einem hochenergetischen Milieu geschütteten Oberen Zell-Schottern überlagert.

Alter

Alter Top
  • Spätes Pleistozän
Alter Basis
  • Spätes Pleistozän

Geografie

Geographische Verbreitung
Lutherntal, insb. Kiesgruben von Ruefswil und Hofstatt.

Paläogeografie und Tektonik

  • Niederterrasse
Herkunftstyp
  • sedimentär
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