«Pectenkalk» (ZSK)

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Darstellung und Status

Farbe CMYK
(0%,0%,0%,100%)
Rang
lithostratigraphische Einheit
Gebrauch
Element ist nicht in Gebrauch
Status
inkorrekter Begriff (nicht mehr verwendet)

Nomenklatur

Deutsch
«Pectenkalk» (ZSK)
Français
«Pectenkalk» (ZSK)
Italiano
«Pectenkalk» (ZSK)
English
«Pectenkalk» (ZSK)
Herkunft des Namens

Namengebendes Fossil: Bivalvenart Pecten valoniensis Defr.

Historische Varianten

Pectenkalk (Knecht 1925)

Beschreibung

Mächtigkeit
0,2-0,4 m ; 0-25 m (Knecht 1925)

Komponenten

Fossilien
  • Ostreideen
  • Pectiniden

Hierarchie und Abfolge

Übergeordnete Einheit
Obergrenze

Hüetleren-Schichten

Untergrenze

Müllerboden-Sandstein

Alter

Alter Top
  • Sinémurien
Alter Basis
  • Hettangien

Paläogeografie und Tektonik

Tektonische Einheit (bzw. Überbegriff)
Herkunftstyp
  • sedimentär

Referenzen

Erstdefinition
Knecht H. (1925) : Die Klippengruppe Buochserhorn-Musenalp und ihre Unterlage. Eclogae geol Helv. 19/2, 289-352

S.307: Unterer Lias p.p.

Unmittelbar über dem Müllerbodensandstein erhebt sich der massige bis grobbankige (100—500 cm) Pectenkalk. Er ist grau, meist erfüllt von hellgrauen (bis 1 mm grossen) Ooiden. An der Basis ist der Kalk dunkler, oft etwas rötlich gefärbt spätig oder brecciös und enthält Anhäufungen von Pecten und Austernschalen sowie Dolomitfragmenten.

Schalenabdrücke von Pecten valoniensis Befr. sind nicht selten.

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